Die Zahl der für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuge nimmt stetig zu, während die Parksituation in den Städten zunehmend angespannter wird. Man zwängt seinen Wagen nach langer, erfolgloser Parkplatzssuche manchmal in eine noch so kleine, augenscheinliche Parkmöglichkeit, ohne sich dabei über mögliche Folgen Gedanken zu machen – sei es nun, weil ein anstehender Termin dazu drängt, andere auf einen warten oder weil man schlichtweg keinen geeigneteren Parkplatz auf die Schnelle findet. Leider kommt es dabei immer wieder zu Behinderungen von Rettungskräften. Viele Autofahrer wissen nicht, dass sie mit ihrem Verhalten unter Umständen die Rettungskräfte behindern oder sie sind sich der Folgen möglicher Behinderungen nicht einmal bewusst.
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Text: DRK Kreisverband Karlsruhe e. V.